Familie Rappold heizt mit Scheitholz




Bereits seit Generationen heizen Gottfried Rappold und seine Familie aus Höf bei Eggersdorf mit Holz. Der Rohstoff aus dem eigenen Wald will immerhin genutzt werden. Die letzten (fast) 50 Jahre hat ein Etagenherd das Bauernhaus mit Wärme versorgt. Allerdings war die Holzarbeit mühsam, die Scheite mussten auf eine Länge von 25 Zentimetern gebracht werden. Und auch der Heizkomfort hat zu wünschen übrig gelassen. Häufig musste Holz nachgelegt werden, damit das Mehrfamilienhaus nicht auskühlte und einmal täglich die Asche entsorgt werden.

Bequem und günstig heizen mit Scheitholz

Heute heizt Familie Rappold nicht nur günstig mit Holz, sondern auch deutlich bequemer als zuvor. Schon bei den Vorbereitungen werden Zeit und Mühe gespart: Zwei Handgriffe weniger beim Schneiden der Halbmeter-Scheite zahlen sich aus! In Kombination mit zwei in Serie geschlossenen Pufferspeichern ist der Holzvergaser richtig komfortabel. Denn ein Zuviel an Wärme geht nicht wie früher verloren, sondern wird einfach für später gespeichert. Außerdem muss nur einmal täglich angeheizt und viel weniger oft Holz nachgelegt werden. An kalten Wintertagen reicht es, dank des großen Füllraums, einmal nachzulegen. Das Entaschen ist sogar nur einmal wöchentlich notwendig. Das freut auch Enkelsohn Lukas! Ein Boiler für die Warmwasserbereitung ist ebenfalls im Heizsystem integriert.

Facts:

Projekt: Bauernhaus/Mehrfamlienhaus in Höf/Eggersdorf

Alte Heizanlage: Etagenherd, Baujahr 1976

Neue Heizanlage: Holzvergaser, zwei 1.000-Liter-Pufferspeicher und ein 300-Liter-Boiler

Umsetzung: April 2022

 

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